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Herzlich Willkommen
auf Pandora. Ich freue mich, dass ihr zu uns gefunden habt.
"Es gibt viele Gefahren auf Pandora, und eine der tückischsten besteht darin, dass man es irgendwann zu sehr liebt."Dr. Grace Augustine
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DATUM UND WETTER
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AUGUST 2154
Nachdem die Rauch und Nebelschwaden des Krieges sich verflüchtigt haben ist der Himmel endlich wieder klar und die Tage wieder sonnig.
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PARTNERFOREN
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TEAM
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Installation: Alexandra S.
Hacks: myWBB
Modifikation: Alexandra S.
Aufbau: Alexandra S.
Texte: Alexandra S. (Einige Texte sind aus dem Buch "Der Survival-Guide für Pandora" und aus dem ehemaligen RPG "Return to Pandora")
Grafiken: Alexandra S. (Sets von Nyssa)
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Eywa
Die heilige Mutter
Alter:
Sie ist so alt wie Pandora selbst.
Geschlecht:
Ungeschlechtlich
Beziehungsstand:
Ungebunden
Zugehörigkeit:
Leitende Macht
Aufgabe:
Gott-heit Pandoras und der Na'vi
Tätigkeit:
Manche Wissenschaftler glauben, alle lebenden Wesen auf Pandora seien durch ein System neuronaler Fühler mit Eywa verbunden. Ihrer Ansicht nach besteht diese Vernetzung, die auf der Erde häufig als spirituell interpretiert wird, auf Pandora in einer sehr viel materielleren und konkreteren Weise. Die Na'vi glauben, dass Eywa die Ökosysteme auf Pandora in perfektem Gleichgewicht hält.
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Die Gebiete Pandoras im Überblick |
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LEBENSRAUM DER NA'VI
Die Halleluja- oder "schwebenden Berge" << hier klicken
Die Erforschung dieser Berge führte zur Entdeckung des Unobtaniums und in der Folge zur Kolonisierung von Pandora. Die schwebenden Massen stoßen zuweilen aneinander, daher der Na'vi-Name "Donnernder Felsen". Sie werden auch "Halleluja-Berge" genannt, denn sie sind ein Anzeichen für reiche Unobtaniumvorkommen.
Die hängenden Gärten << hier klicken
Noch immer gibt es Gerüchte über eine versteckte Höhle der Na'vi namens "Vergessene Kathedrale".
Die vergessene Kathedrale
Die vergessene Kathedrale ist eine der schönsten und geheimnisvollsten Gebiete Pandoras und Gegenstand wilder Spekulationen sowohl unter Wissenschaftlern als auch unter Soldaten.
Angeblich handelt es sich um eine geheime, befestigte Höhle der Na'vi, die mit den intensivsten und schönsten biolumniszenten Pflanzen des ganzen Mondes angefüllt ist. Die genauen Koordinaten sind unbekannt, aber man vermutet sie tief in den unbewohnbaren Gebieten im Inneren der hängenden Gärten. Vor fünf Jahren hatte sich ein Geo-Erkundungsteam zu Fuß auf den Weg gemacht, die vergessene Kathedrale zu finden. Kein Teilnehmer der Expedition wurde je wiedergesehen.
Goliathebene (Kaoliä Tei) << hier klicken
Ein neu erschlossener Sektor, den die RDA als Aufmarschgebiet für ihren Vormarsch auf den Tantalus nutzte.
Die Goliathebene - oder Kaoliä Tei, wie sie die Na'vi nennen - befindet sich im Vorgebirge der schwebenden Berge des Tantalus. Sie gilt weithin als eine der rauesten und schönsten Gebiete auf Pandora und sie ist auch eine der gefährlichsten. Nach der Tradition der Na'vi dürfen nur die tapfersten und erfahrensten Jäger in dieser Region jagen und eben diese Krieger nahmen stark Anstoß an dem Vordringen der Menschen in ihre geheiligten Jagdgründe.
Iknimaya << hier klicken
Die Na'vi haben Forschern der RDA erlaubt, hier Beobachtungsstationen einzurichten, die das Migrationsverhalten verschiedener Wildtiere der Region aufzeichnen sollen.
Es wird vermutet, dass eine antike geologische Erhebung diese spektakuläre Schlucht aus ineinander fließenden Tafelbergen und dichter Vegetation hervorgerufen hat. Hoch über diesen gigantischen Felsen liegt ein großes Nest der Berg-Ikran. Hier lehren die Na'vi ihre Krieger das Ikran-Reiten. Jedes Stammesmitglied muss sich mit einem Ikran verbinden. Entweder sie lernen zu fliegen oder sie sterben bei dem Versuch.
Die RDA hatte Überwachungsstationen im ganzen Tal eingerichtet, um das Migrationsverhalten der hier lebenden Einheimischen zu beobachten.
Nadelhöhen << hier klicken
Die RDA hatte im Zentrum dieser Schluchten ein lukratives Bergbaulager eingerichtet.
In diesen zerklüfteten Felsen sind viele reiche Unobtaniumvorkommen zu finden, die durch turmspitzenähnliche Felsformationen überall in der Region angezeigt werden. Verschiedene Probeschürfungen hatten in den Klippen außergewöhnlich schöne "Nadeln" des Erzes zu Tage gefördert und diese Region wurde für den Abbau im großen Maßstab vorgemerkt.
Die Nadelhöhen sind auch Brutgebiete für verschiedene große Schwärme der wandernden Bergikran. Eine Unterart dieser Spezies ist bekannt dafür, dass sie jedes Jahr zum Nisten hierher zurückkehrt. Ähnlich den lange ausgestorbenen Schwalben von Capistrano auf der Erde, ist die Wanderung der Ikran in den Nadelhöhen eines der bekannteren Ereignisse am Himmel Pandoras.
Swotulu << hier klicken
Die RDA hatte dieses erzreiche Territorium als wichtigen Tagebaubetrieb bestimmt.
Der Swotulu ist der heilige Fluss des hiesigen Tipani-Clans, wohin sich die Na'vi häufig zurückziehen, um spirituelle Führung zu erhalten. Über Jahrtausende hinweg diente dieser Fluss Schamanen als Zuflucht, die als Einsiedler leben und ihr Leben der Kommunikation mit Eywa widmen, um ihre tiefe Verbindung mit allen Lebewesen zu verstehen.
Tief im Tal verborgen, soll eine ganze Wiese voller Weidenbäume blühen. Die Ursache hierfür ist vermutlich ein großer Riss unter dem Grundgestein des Flusses, aus dem Unobtanium austritt. Der Tipani-Clan verehrt die Weidenbaumwiese im Swotulu als heilige Stätte.
Steinbögen << hier klicken
Eine von Pandoras markanten Geländeformen. Die Ringe halfen den Bergbauingenieuren der RDA beim Aufspüren von Unobtaniumvorkommen. Sie dienten außerdem Piloten als Warnung vor Überschneidungszonen von Magnetfeldern, die ihre Navigationssysteme beeinträchtigten und das Verhalten ihrer Flugzeuge verändern konnten.
Tantalus (Ta'antasi) << hier klicken
Möglicher Ort des schlafenden Seelenbrunnens.
Tantalus ist eine riesige Ansammlung von Felsbrocken, die in der Nähe der Goliathebene in der Atmosphäre schwebt. Große Lagerstätten des Supraleiters Unobtanium sorgen dafür, dass diese enormen Klötze schweben. Millionen Tonnen Gestein sind zwischen der Kraft von Pandoras Magnetfeldern und der Gravitation von Polyphem gefangen. Die schweren Steinbögen werden von den Na'vi Malmok, oder "Ringe aus Stein" genannt.
Es ist nicht ratsam, auf diesen schwebenden Bergen zu laufen, da diese Formationen sehr instabil sind und zum "kalben" neigen. Dann brechen urplötzlich große Felsblöcke ab und donnern hinunter auf die Oberfläche. Patrouillengänger, die nicht von plötzlichen Steinstürzen zerquetscht wurden, fielen oft Na'vi Kriegern zum Opfer, die sie von den Goliathebenen aus verfolgten. Selbst Luftreisen waren in Tantalus eine äußerst gefährliche Angelegenheit, da hier regelmäßig große Schwärme von fliegenden Raubtieren die Lüfte unsicher machten.
Tipani-Hausbaum << hier klicken
Noch nie wurde dem RDA-Personal Zutritt zum Tipani-Hausbaum gewährt.
Seit über 20.000 Jahren ist der Hausbaum die spirituelle und physische Heimat des Tipani-Clans der Na'vi. Hier schlafen und essen, lernen und arbeiten sie. Der Baum ist 150 Meter hoch und sein Durchmesser entspricht dem Vielfachen eines Mammutbaums.
Sein Inneres zeichnet sich durch einen gewaltigen, spiralförmigen Kern aus, der sich über mehrere Ebenen erstreckt, auf denen die Na'vi gemeinschaftlich ihre Rituale und Bräuche ausüben.
Torukä Na'rìng << hier klicken
Sichtungen des gefürchteten Leonopteryx sind selten und tödlich.
In diesem Sektor wurden wichtige zoologische Forschungsprojekte der RDA durchgeführt. Sie hatten zum Ziel, die wilden Bestien Pandoras mit neurologischen Methoden zu zähmen. Der dichte Dschungel hat seinen Namen von dem gefürchtetsten aller pandorianischen Raubtiere: dem großen Leonopteryx.
Der Clan der Tipani scheint sich in diesen dichten Regenwäldern nach Belieben bewegen zu können. Das weit verzweigte Geflecht aus Ästen und Wurzeln erlaubt den flinken Na'vi, oberhalb des undurchdringlichen Unterholzes zu wandern.
Va'erä Ramunong << hier klicken
Der Aufstieg auf diesen Gipfel gilt als Initiationsritus für Na'vi auf der Schwelle zum Erwachsensein.
Man nimmt an, dass dieses flache Becken vor Millionen von Jahren durch den Einbruch des Kraters eines Vulkans entstand. Über die Jahrtausende füllte sich das Becken mit Wasser, das die oberen Sedimentschichten wegspülte und nur einen riesigen Tafelberg aus Unobtanium zurückließ, der nun majestätisch über dem See schwebt. Dieser Tafelberg hat eine große spirituelle Bedeutung für die Na'vi.
STANDORTE DER "FIRMA"
Blaue Lagune << hier klicken
"Der Park", wie diese Lagunenbasis liebevoll genannt wurde, war eine der größten RDA-Stützpunkt auf Pandora. Ein langer Zaun trennte einen Teil des Dschungels ab, damit das Personal der RDA mit einem Mindestmaß an Sicherheit arbeiten konnte.
Neben vielen anderen wisschenschaftlichen Forschungsobjekten in diesem Gebiet beherbergte die Blaue Lagune auch die Avatarteams, die von Dr. René Harper geleitet wurden. Ihre wichtigste Aufgabe war es, die sehr scheuen Na'vi vom hier ansässigen Clan der Tipani zu studieren.
Die RDA unterhielt eine starke Präsenz in diesem Gebiet und ein großer Truppenverband schützte die vielen menschlichen Ansiedlungen entlang der Wasserwege. Patrouillenboote, so genannte "Gatoren", sorgten für Nachschub und Transpor und boten eine ausgezeichnete Alternative zu Landfahrzeugen.
Grabmoor << hier klicken
Die RDA hatte hier eine Forschungseinrichtung aufgebaut, die die Wanderungsbewegungen der Sturmbeest studierte.
Das Grabmoor ist bekannt für die großen Sturmbeestherden, die in der Nähe der vielen Wasserlöcher der Schlucht leben. Sturmbeest sind zwar keine Fleischfresser, aber die Herden sind für ihr "Mobbingverhalten" bekannt. Wenn sie sich bedroht fühlen, attackieren und drangsalieren sie gemeinsam jeden möglichen Angreifer. Das Personal der RDA war angehalten, äußerst vorsichtig zu sein, wenn sie den Sturmbeestherden im Grabmoor begegneten.
Höllentor << hier klicken
Offizielle Bezeichnung "Verwaltung der extrasolaren Rohstoffverwertungskolonie 01", allgemein unter dem Namen Höllentor bekannt. In einem permanenten Belagerungszustand aufgrund der giftigen Umgebung und der gefährlichen Tiere.
Ein 9.458 km langer Zaun umschließt ein 3,8 Quadratkilometer großes Gelände in Form eines Fünfecks. Mit schweren Waffen bestückte Wachtürme an jedem Scheitelpunkt bieten Schutz gegen die vielen Angriffe am Boden und aus der Luft durch die feindliche pandorianische Tierwelt. Vier kleinere Türme an jeder Seite wehren kleinere Lebensformen und unterirdische Angriffe ab. Ein 30 Meter breiter Streifen umgibt die Basis, der permanent überwacht und regelmäßig von Automaten von Pflanzenwuchs gereinigt wird. Die Dschungelvegetation wird dabei mithilfe säurehaltiger Abfallprodukte des Bergbaus zurückgehalten.
Die Verwaltung, die Unterkünfte der Truppen sowie Apartements für Techniker und ehemalige Minenarbeiter und eine hermetisch abgeschlossene Wohnanlage für leitende Angestellte bilden den Rest des Geländes von Höllentor.
Freizeiteinrichtungen, Laden und Kantine - allgemein bekannt unter dem Namen "Teufelsküche" - werden größtenteils gemeinsam genutzt. Nur eine Sektion zwischen den Forschungslaboren und der Landzone ist ohne künstlichen Atmosphärendruck und wurde vor allem von den Teilnehmern des Avatarprogramms zu Trainingszwecken genutzt.
Kxanìa Taw << hier klicken
Um die Forschungsstationen der RDA zu schützen, wurden hier zahlreiche Sicherheitstruppen eingesetzt, die die Jäger der Na'vi aus dem Gebiet vertreiben sollten.
Kxanìa Taw ist bekannt für seine imposanten Steinbögen, genannt Malmoks oder "Ringe aus Stein". Unter diesen riesigen Steinbögen liegt ein wildes, fruchtbares Land, das die Pa'li-Reiter des Tipani-Clans schätzen. Viele Jäger der Na'vi haben in dieser Gegend ein zweites Domizil errichtet und leben im Einklang mit dem Land und dem Weg der Tiere.
Die RDA Forschungsstationen, die hier eingerichtet wurden, um den Abbau von Unobtanium aus den Steinbögen zu erforschen, standen in ständigem Konflikt mit den grasenden Pa'li-Herden.
Der "VRV" << hier klicken
Während in anderen Sektoren ein gespannter Waffenstillstand herrschte, war es am VRV nicht möglich, eine friedliche Distanz zwischen den Parteien zu wahren. Angeführt von Beyda'amo, einem grausamen Krieger der Tipani, konnten die Na'vi die RDA Einheiten daran hindern, die Kontrolle der Region vollständig zu übernehmen.
Der VRV hatte die traurige Ehre, die höchste Anzahl an Todesfällen im gesamten Operationsgebiet von Pandora aufzuweisen.
Quelle: James Cameron's AVATAR - Das Spiel
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02.03.2011 03:20 |
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