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Herzlich Willkommen
auf Pandora. Ich freue mich, dass ihr zu uns gefunden habt.




"Es gibt viele Gefahren auf Pandora, und eine der tückischsten besteht darin, dass man es irgendwann zu sehr liebt."

Dr. Grace Augustine

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DATUM UND WETTER
AUGUST 2154

Nachdem die Rauch und Nebelschwaden des Krieges sich verflüchtigt haben ist der Himmel endlich wieder klar und die Tage wieder sonnig.
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Installation: Alexandra S.
Hacks: myWBB
Modifikation: Alexandra S.
Aufbau: Alexandra S.
Texte: Alexandra S. (Einige Texte sind aus dem Buch "Der Survival-Guide für Pandora" und aus dem ehemaligen RPG "Return to Pandora")
Grafiken: Alexandra S. (Sets von Nyssa)
  




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Eywa


Die heilige Mutter








Alter:
Sie ist so alt wie Pandora selbst.

Geschlecht:
Ungeschlechtlich

Beziehungsstand:
Ungebunden

Zugehörigkeit:
Leitende Macht

Aufgabe:
Gott-heit Pandoras und der Na'vi

Tätigkeit:
Manche Wissenschaftler glauben, alle lebenden Wesen auf Pandora seien durch ein System neuronaler Fühler mit Eywa verbunden. Ihrer Ansicht nach besteht diese Vernetzung, die auf der Erde häufig als spirituell interpretiert wird, auf Pandora in einer sehr viel materielleren und konkreteren Weise. Die Na'vi glauben, dass Eywa die Ökosysteme auf Pandora in perfektem Gleichgewicht hält.


Die Stämme Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

WICHTIGE DETAILS ÜBER DIE STÄMME


O M A T I C A Y A
Die Omaticaya (bedeutet in der Sprache der Na’vi Blaue Flöte) leben in den Wäldern Pandora’s und nennen einen der unzähligen Heimatbäume ihr Zuhause. Sie pflegen eine enge Bindung zum Wald, in dem sie leben und sie lehren den Jüngsten die Tiere zu respektieren die sie jagen. Wenn sie ein gewisses Alter erreicht haben, dürfen sie die Iknimaya in den Halleluja Bergen erklimmen um sich einen eigenen Ikran zu wählen und dieser sie. Wenn Tsahaylu hergestellt wurde und der erste Flug vollbracht ist, werden sie Mitglied des Stammes und einer von Ihnen. Der frühere Olo’eyktan des Stammes, Eytucan, duldete jedoch keine Traumwandler als Besucher seines Stammes. Früher unterrichtete eine Wissenschaftlerin, Grace Augustine - ehemalige Leiterin des Avatar Programms, die Jünglinge und brachte ihnen die englische Sprache bei. Anfangs waren langsame Annäherungen geplant und man erlaubte den Traumwandlern in das Dorf zu kommen. Doch als die Menschen angriffen, verbot Eytucan jeglichen Kontakt zu den Himmelsmenschen.

Umso wütender war er, als seine Tochter Neytiri - Prinzessin des Stammes, einen Traumwandler mitbrachte. Da seine Lebenspartnerin, Mo’at - die Tsahik des Stammes, ein Zeichen Eywa’s erkannte, lehrte man dem Traumwandler alles über sein Volk. Doch wie sich herausstellte war Jakesully nur Mittel zum Zweck gewesen. Ihr Heimatbaum wurde angegriffen und zu Fall gebracht. Dabei starben viele Omaticaya, sowie Eytucan durch eine tödliche Verletzung eines großen Splitters. Als die Himmelsmenschen die heiligste Stätte - den Seelenbaum angriffen, kam Jakesully jedoch wieder. Als Toruk Makto - Reiter des letzten Schattens, rief er die Stämme der Na'vi in allen vier Winden dazu auf, mit ihnen zu kämpfen. Außerdem bat er Eywa zu helfen. Während des Kampfes, als alles verloren schien, schickte Eywa ihre Kinder (in Form der Tiere) los um den Na’vi zu helfen. Während des Kampfes kam der nächste Olo’eyktan - Tsu’tey, ums Leben. Als der Kampf gewonnen war schickten sie die Himmelsmenschen fort, behielten aber die wenigen da, die sie bei dem Kampf unterstützt hatten, sehr zum Missfallen einiger anderer Stämme. Jakesully wurde neuer Olo’eyktan des Stammes, so hatte es Tsu'tey kurz vor seinem Tod bestimmt.


I K R A N V O L K
Das Ikranvolk war seither immer ein recht friedlicher Stamm gewesen. Er hielt sich aus den Angelegenheiten anderer heraus und versuchte seine Probleme stets selbst zu lösen. Seine Mitglieder leben an den östlichen Meeren, sehr weit abseits der Wälder von Pandora. Mit einem Ikran ist es eine Tagesreise entfernt. Die Ebenen sind ihre nächsten Nachbarn, die Grenzen treffen sich. Ihr Teritorium ist überschaubar, zumindest von der Landseite. Die Meere gehören noch zu ihnen, die fast doppelt so groß sind wie die Ebenen. So wie die Omaticaya ihren Heimatbaum haben, so besitzt das Ikranvolk die Klippen. Sie hausen tief in dem Gestein, das gegen Angreifer ziemlich gut geschützt ist. Im "Äußeren Ring" leben ihre Ikrans. So gut wie jeder des Stammes besitzt eine solche Kreatur, da es den Clan ausmacht.

Der Clan hegt zu anderen Stämmen einen neutralen Kontakt, was an den Ansichten oder aber auch an der Lage des Wohnortes liegen kann. Nu'riak war ein großer Olo'Eytkan, der stets das Beste für seinen Clan wollte. Er war nie auf Krieg aus, auch wenn sein Stamm aus fliegenden Kriegern bestand. Anfangs interessierte er sich nicht für die Menschen, da sie sich weit weg von seinem Stamm aufhielten. Als Toruk Makto auftauchte, war es seine Tochter die ihn dazu brachte, ihm zu folgen. Es war die Angst um seinen Clan, der ihn zögern ließ. Doch die Wahrscheinlichkeit, dass die Menschen auch sie bald entdecken würden, war sehr hoch. Er folgte und ließ dabei sein Leben, neben viele andere seines Stammes.

Sein ältester Sohn Tel'Turak nahm seinen Platz ein. Seidem ist er auf Rache aus und seine Taten werden durch Wut geleitet. Als die Menschen abgeführt wurden und nach Hause geschickt werden sollten, war er der Meinung, die Restlichen zu töten. Niemand war dafür und er zog sich mit seinem Clan zu den Klippen zurück. Seither hat niemand je wieder etwas von ihnen gehört.

R E I T E R C L A N
Der Reiterclan hat seine Heimat in den Ebenen von Pandora. Ihr Territorium grenzt an die des Ikranvolks und der Omaticaya. Aber im Gegensatz zu den Anderen, lebt der Clan nicht auf einen Haufen. Es gibt einen Ort wo sich die Stammesführer meist aufhalten und so genannte kleine Posten überall in der Ebene verteilt. Auch sie sind ein neutraler Stamm. Wie bei den Omaticaya gibt es auch hier zwei Stammesführer. Zwei Brüder, die stets einer Meinung sind und sich ungern trennen. Doch nur selten legen sie sich auf etwas fest, was auch den Stamm betrifft. Daher holen sie oft noch Meinung von ein paar Hochrangigen aus dem Clan. Auch wenn dort gewisse Bräuche und Regeln herrschen, so leben sie alle in einem lockeren Einklang. Sie scheuen sich vor keinem Krieg, würden aber nie einen provozieren. Ihre Krieger preschen mit Pa'li s über die Ebenen. Ikrans besitzen sie nicht, da sie keine Wälder oder Berge in der Nähe haben.

Der Stamm zögerte nicht, als Toruk Makto sie aufsuchte und um ihre Hilfe bat. Alle zusammen getrommelt folgten sie Toruk blind. Viele ihrer Na'vi fielen im Kampf, doch der Clan hatte seine Standhaftigkeit nicht verloren. Sie akzeptierten die paar gebliebenden Menschen, die vom Omaticaya Clan ausgewählt wurden.

T I P A N I
Die Tipani sind ein temperamentvolles Volk und gehören, mit einer volkseigenen Neugierde ausgestattet, auch zu den ersten Stämmen, die mit Menschen in Kontakt kamen. Doch mit zunehmendem Auseinandersetzungen verschlechterte sich das Verhältnis zwischen den Tipani und den Himmelsmenschen. Denn schnell erkannten sie wie wenig Respekt diese Menschen für ihre Bräuche und Gesetze übrig hatten. Und gerade die Tipani legten viel Wert auf Bräuche und Rituale.

Die Tipani sind wie gesagt, ein sehr spiritueller Stamm mit geschickten und sehr gefährlichen Kriegern. Sie sind den Menschen gegen Ende sehr misstrauisch gegenüber gestanden und behielten schließlich recht damit. Dennoch hatten einige der Stammesmitglieder die Sprache der Menschen erlernt. Die Tipani sind auch gegenüber den Traumwandlern, die sie in ihrer Nähe duldeten, sehr zurückhaltend gewesen. Deshalb war es für diese sehr schwierig, das Vertrauen des Clans zu gewinnen. Auch die Tipani bewohnen, ebenso wie die Omatycaya, einen Heimatbaum. Sie leben relativ nahe den Jagdgründen der Omatycaya und haben demnach ähnliche Umstände. Jedoch sind sie noch näher angrenzend, an die Steppen des Reitervolkes. So ist das Territorium dieses Clans recht gegensätzlich. Zum einen Teil dichter, bunter Dschungel, ähnlich wie bei den Omaticaya und teils felsig, mit weiten teilen freier Steppe. Der Heimatbaum der Tipani steht jedoch nicht frei. Er lehnt wurzelschlagend, wie eine riesige Ranke, an einer mächtigen Steilklippe an, unter der ein breiter Fluß fließt, welcher schließlich in die legendären Wasserfälle nahe der Jagdgrenze zu den Omatycayas führt. Hinter den Wasserfällen gibt es höhlenartige Auswaschungen, die den Tipani wohl bekannt sind, anderen Clans jedoch nicht. Sie bietet Platz für mehr als hundert Na’vi und wurde von den Tipani unter anderem genutzt um während des Krieges Verletzte, Alte oder Kinder zu verstecken.

Die Clanführerin ist eine weise Na’vi, dennoch ist sie bereit den Kampf gegen die Himmelsmenschen ein weiteres mal zu suchen, sollten sie ihnen einen Anlass dafür bieten. Die Leidenschaft und Spiritualität dieses Clans, ist unkontrollierbar wie Feuer. Und auch wenn nicht mehr viele von ihnen am Leben sind, sind diese doch bereit zu kämpfen.

01.03.2011 18:17 Email an Eywa senden Homepage von Eywa Beiträge von Eywa suchen Nehmen Sie Eywa in Ihre Freundesliste auf Füge Eywa in deine Contact-Liste ein
 
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